Tag 6 und 7: Ausflug nach Railey Beach

Nach unserem Krabi-Ausflug war am nächsten Tag Abhängen am Pool angesagt. Der liegt überwiegend im Schatten und Lucia hatte reichlich Abwechslung, da immer mal wieder einer der Angestellen sich ihrer annahm. Für uns eigentlich auch mal ganz schön…

Erfüllt von erneutem Tatendrang machten wir uns am folgenden Vormittag auf nach Railey Beach, einer in Sichtweite liegenden Halbinsel, die nur per Longtailboot zu erreichen ist. Mit dem Kinderwagen schipperten wir über einen wackeligen Steg direkt neben unserem Hotel und stiegen mit zehn anderen Passagieren in die provisorisch überdachte Nussschale namens Boot. Den Antrieb bewerkstelligt ein blanker Motor, dessen Antrienswelle (oder so, es schreibt KC und nicht Adrian ;-)) quasi an einem Stab ins Wasser gehalten wird und wie die Pest Gestank verbreitet, der zum Glück hinter uns bleibt. Unser Baby erweist sich als überaus seetauglich und – pennt.

Auf Railey angekommen stellen wir fest, dass das Eiland lediglich aus Hotels und von deren Gästen belagerten Stränden besteht. Sieht schön aus, ist aber eindeutig zu überlaufen. Nach einem Bad im Meer beschließen wir, uns zu der Höhle zu begeben, die es hier geben soll.

Auf dem Weg dorthin werden wir von zahlreichen Affen beobachtet, die echt dreist sind und den Leuten Getränke und Essen stehlen. Den Kinderwagen finden Sie auch sehr interessant, dass sie sogar darüber rennen und so verscheuchen wir doch recht nachdrücklich einige von ihnen mit unserem Sonnenschirm. Beim Anblick der Primaten fällt Adrian dann auch ein, das wir noch gar nicht berichtet haben, dass Lucy schon ganz allein mit ihren zwei halben Zähnen eine Banane hier verdrückt hat. Ich wundere mich kurz über die Assoziationskette….

Auf der Rückfahrt treffen wir auf einem Boot einen netten und zudem hilfsbereiten Engländer, der uns erst beim Einsteigen hilft und sich während der Fahrt mit Adrain unterhält. So bekommen wir neue Tipps für interessante Ausflugziele.

Den restlichen Tag verleben wir am Pool unseres inzwischen lieb gewonnen Hotels. Nach einem typisch thailändischen Mahl um die Ecke beenden wir den Tag schmökernd auf dem Balkon. Lucy hält sich netterweise an ihren schnell gewonnenen neuen Rhythmus und schläft von acht Uhr an brav durch bis zum nächsten Morgen.

Tag 5: Klarkommen in Krabi

Nach einem überraschend guten und abwechslungsreichen Frühstück sah die Welt nach der unruhigen Nacht an der Durchfahrtsstraße nicht mehr ganz so schrecklich aus. Als die Rezeptionistin in gebrochenem Englisch sagte es sei evtl. möglich das Zimmer zu wechseln, sie würde mal nachfragen, ging es uns schon wieder so gut, dass wir uns ermutigt sahen einen Ausflug nach Krabi-Stadt zu machen. Wir haben also unsere siebenundvierzig Sachen gepackt und sind unsere Straße entlang auf der Suche nach einem geeigneten Tuk-Tuk in Richtung Krabi. Diese sehen hier übrigens anders aus als in Bangkok. Interessant, dass es da scheinbar regionale Auslegungen von gibt. Auf dem Weg sind wir an der Tourist-Information vorbeigekommen, die gleichzeitig auch die Polizeistation ist. Der dort in einem Gartenpavillion speisende Polizist erklärte uns, dass ein Taxi die schnellste Möglichkeit sei nach Krabi zu kommen und ebensoviel koste wie ein Tuk-Tuk, nämlich 500 Baht. Da das aber der selbe Preis war wie vom Flughafen, was eine deutlich längere Strecke ist, zögerten wir. Er schlug dann vor, wir könnten auch den Minibus nehmen für 150 Baht oder alternativ das Polizeiauto, er sei ohnehin gerade am Essen. Wir zögerten, nahmen aber doch den Bus.

Der „Bus“ war ein Pick-up mit zwei Sitzreihen auf der Fläche hinten. Die fahren hier tatsächlich sehr regelmäßig und zuverlässig sowie günstig von A nach B. Allerdings, dass bis Krabi insgesamt 19 Personen in und auf einen Toyota Pick-up plus ein Kinderwagen und Gepäck der anderen Fahrgäste passen,  hätten wir nicht erwartet. So Mini ist der Bus dann doch scheinbar nicht gewesen.

Krabi-Stadt hat unsere Erwartungen nicht ganz erfüllt. Man kann hier immerhin alles kaufen, was man so benötigt, von der Pampers bis zur Pre-Milch alles vorhanden. Das generell gewöhnungsbedürftige Straßenleitsystem in Thailand wurde von der originellsten Ampelanlage gekrönt, die wir bislang zu Gesicht bekamen (an der einzigsten beampelten Kreuzung in Krabi).

Zurück ging es dann wieder mit dem bewährten Mini-Bus, leider bei strömenden Regen, von dem wir in Krabi überrascht worden sind. Der Regen ist angenehm warm, allerdings steigt die Luftfeuchtigkeit in ungeahnte Höhen, sodass man es eigtl. nur hinten auf dem „Bus“ aushalten kann.

Den Tag haben wir dann auf dem neuerlangten Balkon, da wir das Zimmer dann doch tauschen durften, ausklingen lassen. Allerdings war es nur ein kurzes Vergnügen, denn nun hat Kathrin der Magen-Darm-Infekt erreicht. Mal sehen was die nächsten Tage bringen werden.

Tag 4: Auf Wiedersehen Bangkok – Hallo Krabi

Nach einer wirklich schrecklichen Nacht für uns alle drei (Kathrin und Lucia hatten sich schon in Deutschland eine Erkältung geholt, die jetzt ihren Höhepunkt erreicht hat  und Adrian hat sich mit dem Klassiker für Fernreisen beschäftigt: Magen-Darm) mit sehr wenig Schlaf, hieß es ab acht Uhr Koffer packen. Um zwanzig vor zehn wartete das Taxi zum Flughafen. Uns fiel der Abschied von Bangkok angemessen schwer, auch Lucia fiel der Abschied nicht leicht. Es waren wirklich drei tolle Tage. Nach einem einstündigen, interessanten bis abenteuerlichen Ritt durch die Innenstadt erreichten wir pünktlich unseren Flug. Dort lief wieder alles unglaublich reibungsfrei ab. Wir bekamen sogar die komplette erste Reihe des Flugzeugs für uns allein, eine persönliche Sicherheitseinweisung und einen besonderen Einblick in die Arbeit der Stewardessen. Am interessant kleinen Flughafen in Krabi, wo das Gepäck praktisch direkt hinter der Eingangstür auf uns wartete ging es mit dem Taxi weiter zur Unterkunft. Sind wir durch das erste Hotel nun zu verwöhnt? Zimmer zur Straße, direkt an der total hässlichen Durchgangsstraße. Zum Glück konnten wir nach der ebenfalls unruhigen Nacht wechseln und genießen nun herrlichsten Strandblick.

Tag 3: Mit dem Buggy durch Bangkok

Wir sind nun etwas in Rückstand geraten mit unserem Reise-Blog. Es gibt so viele Eindrücke zu sammeln und Dinge zu unternehmen, dass es schwer fällt, eine Stunde am Tag zu finden, das Erlebte revue passieren zu lassen und in Worte zu fassen. Nun sitzen wir in Krabi auf unserem „neuen“ Balkon (dazu später mehr) und haben die Muße. Hier nun unsere Erlebnisse von Tag drei …

Wir dachten, wir hätten aus den Erfahrungen, was den Tagestemperaturverlauf anbelangt gelernt und sind zeitig aufgebrochen. Unser heutiges, kulturelles Ziel hieß „Golden Mount“, eine der ältesten buddhistischen Tempelanlagen in Bangkok und wie wir gelernt haben, eine Tempelanlage zweiter Klasse (viel Spaß auf Wikipedia 😉 ). Der Golden Mount liegt ganz in der Nähe unseres Hotels ebenfalls in der Altstadt von Bangkok und fußläufig gut zu erreichen. So sind wir mit Buggy, genügend zu trinken und Babynahrung los um den Golden Mount zu besteigen. Der Weg dorthin war nur halb so anstrengend wie wir ihn mit Buggy erwartet hatten, allerdings gefühlt doppelt so heiß wie am Vortag. Als wir unser Ziel erreichten, sind wir alle drei schon ziemlich durchgeschwitzt. Für lediglich 20 Baht ging es dann 318 Stufen auf den künstlichen Tempelberg hinauf. Die Aussicht über Bangkok war unglaublich.

Auf dem Rückweg wollten wir, taktisch clever, eine Verschnaufpause zum Auffrischen bei McDonalds auf einen Capuccino und ein Eis machen. Allerdings herrschte dort drin ein gefühltes Klima von -20 Grad bei Windstärke 10. Woraufhin wir beschlossen, lieber schwitzend weiter gen Hotel zu ziehen. Eine gefühlte Ewigkeit und ein paar interessante Stellen (ein Kreisel wie eine Aufzugendstation oder eine Stelle zum Anbeten des Königs) später kamen wir ziemlich fertig und durchgeschwitzt in unserem Hotel an. Dort verbrachte wir die Mittagszeit und -hitze im klimatisierten Zimmer. Wie gesagt, wir dachten wir hätten diesbezüglich aus dem Vortag gelernt, aber früher ist in Bangkok wohl nicht früh genug.

Um die neu gewonnen Eindrücke zu verarbeiten, suchten wir uns ein nettes thailändisches Lokal. Die Suche dauerte ein wenig, denn wir wollten für uns nur das beste und ausgefallenste 😉 Dort aßen wir eine Kleinigkeit um die Zeit bis zur Happy Hour zu überbrücken, denn wo können zwei Mädels besser quatschen als zusammen auf der Couch zur Happy Hour in einer Cocktail Bar 😉 Als wir die Lokalität ein wenig später in Richtung Hotel wieder verließen, um das zu tun was, man mit Babies ab und an so tun muss, stellten wir fest, dass es sich bei unserem Lokal um ein echt thailändisches, von einem Franzosen geführtes Restaurant-Bar-Cocktail-Hostel war und direkt vor dem Hotel lag. 😛

 

Tag 2: Mit dem Boot durch Bangkok

Trotz Zeitverschiebung haben wir alle nahezu 8 Stunden durchschlafen können.
Wir planen, zunächst im Hotel zu frühstücken und dann den hauseigenen Pool zu erobern. Mit Erstaunen mussten wir alle drei feststellen, dass der Pool über Nacht doch deutlich abkühlt. Also haben wir spontan den Ausflug vorgezogen. Wir rollen mit Kinderwagen aus dem Hotel und auf dem kürzesten Weg durch die Altstadt, was erstaunlich gut geht, zum Mae Nam Chao Phraya, dem zweitgrößten und zweitwichtigsten Fluss Thailands. Dort haben wir eine einstündige Bootsfahrt auf dem Chao Phraya und seinen Nebenarmen in der Stadt gebucht. Für einen verhandelbaren, touristischen Preis erleben wir eine Bootsfahrt nur für uns drei alleine. Unser Kapitän führte uns souverän durch Prachtgegenden mit imposanten Bauten, bunten Palästen und Abschnitte mit halb verrotteten Hütten, die aussehen, als würden sie gleich in sich zusammenfallen. Unfassbar, dass hier Menschen wohnen.

Nach diesen reichhaltigen Eindrücken verbringen wir den restlichen Tag in hotelnähe und lassen uns treiben. In einem Laden mit quasi „Thai-Tapas“ in einer kleinen Nebenstraße, wo „Mutti“ den Laden komplett alleine schmeißt genießen wir ein kühles Tigerbier zum Essen währen Lucy den Tisch nebenan unterhält. Dort sitzen vier einheimische Frauen, die sichtlich ihren Spaß haben, laut lachen, Bier trinken und schlemmen und nebenbei reihum unser Baby zur Kommunikation ermuntern. Neben der schon mehrfach bewunderten Kinderfreudlichkeit wirken die Thaifrauen sehr offen, selbstbewusst und gut gelaunt. Wir fühlen uns sehr wohl und willkommen in diesem Land. Unsere Tochter hat sich noch schneller akklimatisiert: Einheimische lacht und giggelt sie schon von sich aus an und anstelle von „Banane in Birne“ aus dem Gläschen verdrückt sie begeistert zerdrückte Papaya.

Tag 1: Auf geht’s nach Thailand

Heute soll es also losgehen, nach Thailand. Lucia ist so aufgeregt, nachdem sie uns hat den ganzen Tag packen sehen, dass sie schon mal den Diesel startet 🙂

Wir starten bei echten Mistwetter, haben aber Glück. Malte unser „Freun-bar“ bringt uns die 800 m zum Norstadtbahnhof, von wo wir direkt zum Flughafen durchstarten. Um es kurz zu machen: Es läuft alles so reibungslos, dass wir es selbst kaum fassen können. Gepäckhandhabung, immerhin 7 Teile, Lucia ( bis auf auf eine kurze Heulattacke durch starke Übermüdung), unsere Stimmung.  Zudem stellen wir fest, die Maus macht das Gegenteil vom berüchtigten Fremdeln. Wir lernen ein nettes Pärchen im Flieger kennen, sie in Summe ca. 20 Personen.
Auch in Bangkok läuft alles rund. Unsere Sachen sind quasi sofort da. Gewöhnungsbedürftig ist das Ziehen einer Nummer am Taxistand. Das Verfahren erinnert an das Bürgeramt Hannover Mitte und funktioniert gut.
Die Thais sind noch kinderfreundlicher als zuvor schon häufig vernommen, was Lucia gut in die Karten spielt. Überhaupt, man wird mit Kind scheinbar überall bevorzugt behandelt.

Als wir mit unserem freundlichen Taxifahrer mit seinen neon-pinkenen Taxi-Van am Hotel ankommen, müssen wir feststellen, dass nicht nur die Rezeptionistinnen von Lucia in Beschlag genommen werden, sondern unser Hotelzimmer auch erste Sahne ist, findet sogar Lucia.

Kaum angekommen zieht uns die Neugier hinaus in die Stadt. Nachdem wir durch mehrere Straßenzüge auf’s Geratewohl geschlendert sind, müssen wir feststellen, dass das Hotel nicht besser im Stadtkern hätte liegen können. Alles was wir uns für die nächsten Tage vorgenommen haben, ist fußläufig und mit Kinderwagen gut zu erreichen. Auch heute haben wir schon so einiges gesehen. Bevor es müde zurück ins Hotel und für ein Fußbad noch schnell an den Pool geht genehmigen wir uns einen kurzen Drink in einer von Fußgängern und kleinen Läden gefüllten Straße. Wir sind schon sehr gespannt was es morgen alles zu sehen und erleben geben wird.

Tag 0: Letzter Abend zu Hause

Heute ist der letzte Abend vor der Abreise. Vier Wochen Thailand stehen vor der Tür und versetzen uns alle drei in Aufregung. Die Vorfreude steht besonders einer Person ins Gesicht geschrieben. Morgen packen wir die Taschen, Koffer, Babytrage, Kinderwagen, Essen, Trinken, Literatur,… was man (und das Baby) halt alles so braucht ein und los geht’s 😉

Tag -1: Die Vorbereitungen laufen

Seit der letzten Januar-Woche 2017 gehen wir unser Projekt „gemeinsame Elternzeit“ effektiv an. Überlegt hatten wir uns, dass wir auf jeden Fall, solange unsere Tochter noch so klein und „unkompliziert“ ist und wir so viel gemeinsame Zeit haben, so weit weg wie möglich wollen. Wer weiß wann wir eine solche Strecke wieder als Familie machen können.

Also haben wir uns überlegt, dass es mit dem Wohnmobil durch Amerika oder Australien gehen soll. Bei entsprechender Recherche ist sind uns folgende beiden Umstände aufgefallen: erstens Flüge nach Florida sind überraschend billig gewesen für den von uns avancierten Zeitraum und zweitens Thailand wäre eine wesentlich günstigere Alternative zu Australien.

Nun gut Amerika oder Australien. Was muss man da alles mit einem kleinen acht Monate altem Kind alles beachten? Gerade in Sachen Gesundheit. Also auf zum Fachmann. Der Arzt sagte mit einem Kind in dem Alter haben wir uns prinzipiell die richtigen Länder und Regionen ausgesucht. Wirklich gefährlich wäre keines der von uns ausgesuchten Länder. Die Zicka-Gefahr in Florida sei gebannt. Australien sei problemlos. Und Thailand sei in den Gebieten, die für Touristen interessant seien auch gefahrlos. Allerdings sollten wir auch Südafrika in betracht ziehen. Seiner Meinung nach sei das ebenfalls ein Land, welches man gesehen haben sollte und der große Vorteil sei, dass man keine Zeitverschiebung zu verkraften hat. Gerade für unsere kleine Tochter ist das ein nicht zu unterschätzender Kraftakt.

Mit diesen Infos also auf zum Reisebüro. Zunächst auf Empfehlung zu einem Reisebüro im Stadtviertel. Nach einem ersten Gespräch einigt man sich darauf lediglich nach Angeboten für Flüge nach Amerika (Florida) oder Thailand (Bangkok oder Pukhet) zu suchen. Afrika, so der Reisekaufmann zu Recht besteht in der Touristik zu großen Teilen aus Safaris und vor allem lange Autofahrten. Was für unsere kleine Tochter und damit auch für uns kein Spaß sein würde. Er sagte aber auch, dass wir Südafrika nichts desto trotz unbedingt einmal sehen müssten. Südafrika wir kommen … wenn unsere Tochter älter ist.

Nach mehrfacher, intensiver Recherche unserer Seits und einem wechsel des Reisebüros haben wir nun Flüge nach Thailand gebucht. In wenigen Tagen geht es für uns drei mit Lufthansa von Hannover nach Bangkok und vier Wochen später von Singapur ebenfalls mit Lufthansa wieder zurück nach Hannover. Die Spannung steigt…

Reiseeindrücke einer Überraschungsreise

Unserer erste wirkliche Reise als kleine Familie war eine absolute Überraschung für mich und war eine Mischung aus Geburtstagsgeschenk und Flitterwochen. Kathrin hatte hinter meinem Rücken alles geplant und die notwendigsten Schritte unternommen. Zu Beginn der Herbstferien sollte ich uns dann an einen Ort fahren den sie mir unterwegs nennen würde. So lotste sie mich zunächst nach Düsseldorf wo wir Inga abholten, die sich in unserer Abwesenheit um das Auto kümmerte. Und dann ging es zum Flughafen Düsseldorf 🙂 erst beim Check-In wurde mir verraten, dass es über meinen Geburtstag nach Pamfilya in den Robinson Club gehen sollte… Was für ein Gesckenk!!!

Hier ein paar Eindrücke: